
Einführung und Unterschied zwischen schwarzem und weißem Rauch
Bei einem Brand entstehen je nach den brennenden Materialien in verschiedenen Verbrennungsstadien Partikel, die wir als Rauch bezeichnen. Manche Raucharten sind heller oder grauer Rauch, der sogenannte Weißrauch; andere sind sehr dunkelschwarzer Rauch, der sogenannte Schwarzrauch.
Weißer Rauch streut hauptsächlich Licht und streut das Licht, das auf ihn fällt.
Schwarzer Rauch hat eine starke Fähigkeit, Licht zu absorbieren. Er absorbiert hauptsächlich die Lichtstrahlung, die auf ihn trifft. Das gestreute Licht ist sehr schwach und beeinflusst die Lichtstreuung durch andere Rauchpartikel.
Der Unterschied zwischen weißem und schwarzem Rauch bei Bränden beruht hauptsächlich auf drei Aspekten: der Entstehungsursache, der Temperatur und der Intensität des Feuers. Weißer Rauch: Die niedrigste Temperatur des Feuers, das Feuer ist nicht groß und entsteht durch den Dampf, der vom Löschwasser erzeugt wird. Schwarzer Rauch: Die Feuertemperatur ist am höchsten und die Feuerintensität am größten. Er wird durch den Rauch verursacht, der von brennenden Objekten mit zu hohem Kohlenstoffgehalt ausgestoßen wird.
Der Unterschied zwischen weißem und schwarzem Rauch bei Feuer
Schwarzer Rauch entsteht durch unvollständige Verbrennung und enthält Kohlenstoffpartikel, im Allgemeinen mit einer größeren Molekülstruktur. Substanzen mit mehr Kohlenstoffatomen, wie Diesel und Paraffin.
Es gibt im Allgemeinen zwei Arten von weißem Rauch. Erstens enthält er Wasserdampf. Zweitens hat er eine kleinere Molekülstruktur, einen höheren Sauerstoff- und Wasserstoffgehalt und lässt sich leichter verbrennen, wodurch mehr Wasserdampf entsteht. Zweitens gibt es weiße Substanzpartikel.
Die Farbe des Rauchs hängt vom Kohlenstoffgehalt ab. Je höher der Kohlenstoffgehalt, desto mehr unverbrannte Kohlenstoffpartikel enthält der Rauch und desto dunkler ist er. Umgekehrt gilt: Je niedriger der Kohlenstoffgehalt, desto weißer ist der Rauch.
Das Alarmerkennungsprinzip eines Rauchmelders, der schwarzen und weißen Rauch erkennt

Erkennungsprinzip für Rauchmelder mit weißem Rauch: Erkennungsprinzip des Kanals für weißen Rauch: Unter normalen rauchfreien Bedingungen kann die Empfangsröhre das von der Senderöhre emittierte Licht nicht empfangen, daher wird kein Strom erzeugt. Bei einem Brand entsteht weißer Rauch, der in den Labyrinthhohlraum eindringt. Durch die Einwirkung des weißen Rauchs wird das von der Senderöhre emittierte Licht gestreut und das gestreute Licht von der Empfangsröhre empfangen. Je höher die Konzentration des weißen Rauchs, desto stärker ist das empfangene Streulicht.

Erkennungsprinzip für Schwarzrauchmelder: Schwarzrauchkanal-Erkennungsprinzip: Unter normalen rauchfreien Bedingungen ist aufgrund der Eigenschaften des Labyrinthhohlraums das vom Empfangsrohr empfangene Reflexionssignal des Schwarzrauchkanals am stärksten. Bei einem Brand gelangt der entstehende Schwarzrauch in den Labyrinthhohlraum. Durch die Wirkung des Schwarzrauchs wird das vom Emissionsrohr empfangene Lichtsignal abgeschwächt. Bei gleichzeitigem Vorhandensein von schwarzem und weißem Rauch wird die Lichtstrahlung hauptsächlich absorbiert und der Streueffekt ist nicht offensichtlich, sodass dieser auch genutzt werden kann. Erkennt normalerweise die Konzentration von Schwarzrauch
Empfohlener Rauchmelder