Machen Sie immer noch 5 Fehler bei der Installation von Rauchmeldern

Laut der National Fire Protection Association ereignen sich fast drei von fünf Todesfällen durch Hausbrände in Häusern ohne Rauchmelder (40 %) oder mit nicht funktionierenden Rauchmeldern (17 %).

Fehler passieren, aber Sie können Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Ihre Rauchmelder ordnungsgemäß funktionieren und Ihre Familie und Ihr Zuhause sicher sind.

1. Falsche Auslöser
Rauchmelder können die Bewohner manchmal durch Fehlalarme belästigen, was die Menschen zu der Frage veranlasst, ob dem störenden Geräusch eine echte Bedrohung zugrunde liegt.

Experten raten davon ab, Rauchmelder in der Nähe von Türen oder Lüftungsschächten zu installieren. „Zugluft kann Fehlalarme auslösen. Halten Sie daher die Melder von Fenstern, Türen und Lüftungsöffnungen fern, da sie die ordnungsgemäße Funktion desRauchmelder, sagt Edwards.

2. Installation zu nahe am Badezimmer oder an der Küche
Auch wenn es sinnvoll erscheint, einen Alarm in der Nähe von Bad oder Küche zu platzieren, um alle Bereiche abzudecken, sollten Sie es sich noch einmal überlegen. Alarme sollten mindestens drei Meter von Bereichen wie Duschen oder Waschküchen entfernt angebracht werden. Mit der Zeit kann Feuchtigkeit einen Alarm beschädigen und ihn schließlich unwirksam machen.
Bei Geräten wie Herden oder Öfen sollten Alarme in einem Abstand von mindestens 6 Metern installiert werden, da diese Verbrennungspartikel erzeugen können.

3. Keller oder andere Räume vergessen
Keller werden oft übersehen und benötigen einen Alarm. Laut einer Studie vom Mai 2019 gaben nur 37 % der Befragten an, einen Rauchmelder im Keller zu haben. Keller sind jedoch genauso brandgefährdet. Egal, wo in Ihrem Haus Sie Ihr Rauchmelder alarmieren soll. Was den Rest des Hauses betrifft, ist es wichtig, in jedem Schlafzimmer, außerhalb jedes separaten Schlafbereichs und auf jeder Etage einen zu haben. Die Anforderungen an Alarmanlagen variieren je nach Bundesland und Region. Erkundigen Sie sich daher am besten bei Ihrer örtlichen Feuerwehr nach den aktuellen Anforderungen in Ihrer Region.

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4. Nicht habenRauchmelder miteinander verbinden
Interlink-Rauchmelder kommunizieren miteinander und bilden ein integriertes Schutzsystem, das Sie überall im Haus vor einem Brand warnt. Für optimalen Schutz vernetzen Sie alle Rauchmelder in Ihrem Zuhause.
Wenn ein Alarm ertönt, ertönen alle Alarme. Wenn Sie sich beispielsweise im Keller befinden und im zweiten Stock ein Feuer ausbricht, ertönen die Alarme im Keller, im zweiten Stock und im Rest des Hauses, sodass Sie Zeit zur Flucht haben.

5. Vergessen, Batterien zu warten oder auszutauschen
Die richtige Platzierung und Installation sind die ersten Schritte, um sicherzustellen, dass Ihre Alarme ordnungsgemäß funktionieren. Laut unserer Umfrage warten viele Menschen ihre Alarme nach der Installation jedoch nur selten.
Mehr als 60 % der Verbraucher testen ihre Rauchmelder nicht monatlich. Alle Melder sollten regelmäßig getestet und die Batterien alle 6 Monate ausgetauscht werden (wenn siebatteriebetriebener Rauchmelder).


Veröffentlichungszeit: 12. September 2024